Tag 6

Von der Donau zur Altmühl


Von Donauwörth über Berg nach Kaisheim

Kurz nach Berg
Kurz nach Berg
Kurz nach Berg
Kurz nach Berg


Kaisheim

Ortseinfahrt Kaisheim
Ortseinfahrt Kaisheim
Torturm und Tor zum Kloster in Kaisheim
Torturm und Tor zum Kloster in Kaisheim

Klosterkirche in Kaisheim
Klosterkirche in Kaisheim
Die Justizvollzugsanstalt wurde 1816 als Gefängnis und Zuchthaus in Räumlichkeiten des Reichsstiftes Kaisheim errichtet.
Die Justizvollzugsanstalt wurde 1816 als Gefängnis und Zuchthaus in Räumlichkeiten des Reichsstiftes Kaisheim errichtet.


Auf dem Weg von Kaisheim nach Monheim

Zwischen Kaisheim und Buchdorf "THaDäus Shiller Von Buch Dorlf iSt Hier Im W.Er Trunch"
Zwischen Kaisheim und Buchdorf "THaDäus Shiller Von Buch Dorlf iSt Hier Im W.Er Trunch"
Maximilian I. ließ am Barnabastag (11. Juni) des Jahres 1504 das Dorf niederbrennen, da die Buchdorfer Bauern wegen Streitigkeiten um die Erbfolge im Hause Wittelsbach einen kaiserlichen Boten ermordet hatten.
Maximilian I. ließ am Barnabastag (11. Juni) des Jahres 1504 das Dorf niederbrennen, da die Buchdorfer Bauern wegen Streitigkeiten um die Erbfolge im Hause Wittelsbach einen kaiserlichen Boten ermordet hatten.


Monheim in Schwaben

Nach einer erholsamen Nacht in Monheim 1518 setzte Martin Luther seinen Weg über Nürnberg nach Sachsen fort. Am 20.11.1697 wanderten in Monheim die Juden ein, die Monheim im Jahre 1741 wieder verlassen mussten. Eindrucksvollstes Zeugnis jüdischen Wirkens in Monheim ist das heutige Rathaus. Es wurde von dem reichen Juden Abraham Elias Model 1714 bis 1720 erbaut.

Pfarrkirche St. Walburga, ehemals Klosterkirche
Pfarrkirche St. Walburga, ehemals Klosterkirche
Oberes Tor
Oberes Tor


Von Monheim über Rögling nach Mühlheim (Gailachtal)

Das Gailach, auch „Mörnsheimer Bach“ genannt, entspringt dem Dorfweiher von Kreut, einem Ortsteil von Monheim. Zwei Kilometer unterhalb von Warching versickert der Bach bei einem Rückhaltebecken in Dolinen der Monheimer Alb – im Sommer vollständig, im Winter kann ein Teil des Zuflusses weiter durch das sonst trockene Bachbett unterhalb im Röglinger Tal bis Mühlheim fließen.

Das bei Warching versickerte Wasser der oberen Gailach tritt nach etwa vier Kilometern aus der Gailachquelle hinter der Schwamm-Mühle in Mühlheim wieder zu Tage. Dies wurde durch Färbung des Wassers nachgewiesen. Zehnmal mehr Wasser strömt am Dolomit-Hanganriss in drei Ausläufen auf einer Länge von sechs Metern aus Felsspalten.



Mühlheim im Gailachtal


Mörnsheim im Gailachtal

"Hoch über dem Gailachtal und südlich über dem Markt Mörnsheim erhob sich bis zum Jahre 1760 auf dem etwa 510 m hoch gelegenen Burgberg eine der mächtigsten und eindrucksvollsten Burgen des Eichstätter Raumes. Wie nach Süden die Wasserburg Nassenfels und im Osten die Höhenburg Hirschberg, so bewachte die Burg Mörnsheim Jahrhunderte lang die Westgrenze des mittleren Hochstifts." So beginnt der Augsburger Burgenforscher Helmut Rischert seine Einführung in die Broschüre "Die Burg Mörnsheim".

Vor Mörnsheim
Vor Mörnsheim
Mörnsheim
Mörnsheim

Stammtischrunde im Gathof "Zum Brunnen"
Stammtischrunde im Gathof "Zum Brunnen"


Wallfahrtskirche Maria End

Liegt auf 425 m Meereshöhe am südlichen Hang des Gailachtales. 1401 fand eine Rekonziliation der Kirche und Konsekration zweier Altäre statt. Die heutige Form erhielt die Kirche 1709/10 nach Plänen des eichstättischen Hofbaumeisters Jakob Engel. Den Bau leitete sein Parlier Johann Baptist Camesino. Das Türmchen musste wegen Schräglage 2014 neu gesichert werden. Ein Benefiziatenhaus von 1709 und eine Lourdeskapelle ergänzen das Ensemble.



Zwölf-Apostel-Felsen im Altmühltal

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Schautafel Zwölf-Apostel-Felsen
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Im Altmühltal zwischen Sollnhofen und Pappenheim



Pappenheim

Vor Nieder-Pappenheim
Vor Nieder-Pappenheim
Stadtkirche St. Marien
Stadtkirche St. Marien


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